Astaroth / Astarte

Astaroth / Astarte

Name: Astaroth / Astarte // Asta, "Ash" // Schlange im Paradies
Rasse: gefallener Engel (Dämon)
Geschlecht: zweigeschlechtlich
Stand: höherer Dämon
Beruf: Dämonenfürst
Herkunft: Hölle

Vater: -
Mutter: -
Ehepartner/in: -
Kinder: ?

Alter: ??
Augen: männlich: goldbraun | weiblich: schwarz
Haare: schwarz
Größe: ~ 1,75
Figur: schlank

Astaroth
Astarte

Auffälligkeiten: schwarze Dämonenflügel
Kleidung: elegant, erotisch
Waffen: Deren Waffen, je 2x
Ausrüstung: Kette m. schwarzem Amulett, Schlange um den Hals
Kräfte: Dämonenkräfte; Gestaltwandler

Ruf: wahnsinnig
Vorlieben: von Menschen Besitz ergreifen, Streiche in verschiedenen Gestalten spielen
Reichtum: hoch
Gesinnung: böse
Ansehen: hoch (zumindest in der Hölle)

Geschichte:
Astaroth war einst ein Engel. Er wurde aus dem Himmel geworfen und ihm wurden die Flügel entfernt, warum er nun in der Hölle dämonische Flügel erhielt. Er ist mit der Dämonin Astarte wärend der Besetzung eines Menschen verschmolzen - das Ergebnis eines missglückten Exorzismus, der die zwei Dämonen im Körper des Opfers zu einem noch mächtigeren verschmelzen ließen.
Wenn Astaroth (oder Astarte) Besitz von einem anderen Wesen ergreift, fährt seine (ihre) Seele in das Opfer ein, somit wird der Körper für die andere Seele freigegeben und die Schlange verschwindet.

Hat Astaroth die Kontrolle über den Körper, wird dieser männlich und die Seele der Astarte fährt in die nun weißgefärbte Schlange; hat hingegen Astarte die Kontrolle, wird der Körper weiblich und Astaroths Seele geht in die nun schwarzgefärbte Schlange.

Astaroth hält den Rekord für die meisten Dämonenbesessenheiten auf der Erde. Er war in mindestens 200 Fällen für den Tod einer/s Besessenen verantwortlich. Als Gestaltwandler fällt es ihm leicht, auf der Erde unerkannt zu bleiben und sich neue Opfer gezielt auszusuchen.

Astaroth ist zurzeit "suspendiert" und von Luce vor 16 Erdenjahren in eine weiße Maus verwandelt worden, die in einem Käfig in Lucifers Büro lebt. Seitdem wartet er darauf von Luce wieder befreit zu werden.